„Verkehrsunfälle passieren nicht einfach, sie werden verursacht.“, z.B. durch nicht angelegte Gurte, überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol und Drogen oder Ablenkung.
Die TKG nimmt seit Jahren an diesem Verkehrsunfallspräventionsprogramm teil, denn ein Unfall kann einen Lebenstraum schnell zerplatzen lassen.
Das Verkehrsunfallpräventionsprogramm der Polizei NRW fand zum wiederholten Mal für die Jahrgangsstufe 10 und EF am Mittwoch,09.09.20 an der TKG statt, denn Lebensträume junger Menschen sollen nicht durch vermeidbare Unfälle vorzeitig platzen.
Profis in ihrem Beruf – eine Polizistin, ein Feuerwehrmann, eine Notärztin und ein Bestatter – berichteten persönlich und unterstützt von Bildmaterial von ihren Erfahrungen und Erlebnissen von einem Verkehrsunfall mit jungen Menschen, der sie bis heute persönlich sehr berührt.
„Realität erfahren. Echt hart.“ – das zeigte die Ruhe und Stimmung in der Turnhalle, die Betroffenheit der Schüler*innen während der Veranstaltung, aber auch ihre Äußerungen zum Erhalt ihrer Lebensträume.
Fast 200 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 und 11 der Theodor-König-Gesamtschule und ca. 50 Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Schule (Jahrgangsstufe 10) mit ihrer Lehrerin Frau Paus und ihrem Lehrer Herrn Plotz nahmen in der Sporthalle der Schule an der Initiative „Crash Kurs NRW“ teil.
Diese Kampagne ist ein Projekt der Polizei, um Jugendliche über die Folgen von schweren Verkehrsunfällen aufzuklären und die Zahl der Unfälle nachhaltig zu verringern.