
Update:
Laut Aussage des Dienstanbieters läuft der Messenger momentan wieder, es kann aber vereinzelt noch zu Ausfällen kommen.
Fragen bezüglich des Messenger, sowie bezüglich der entsprechenden Passwörter bitte an:
webuntistkg@gmx.de

Update:
Laut Aussage des Dienstanbieters läuft der Messenger momentan wieder, es kann aber vereinzelt noch zu Ausfällen kommen.
Fragen bezüglich des Messenger, sowie bezüglich der entsprechenden Passwörter bitte an:
webuntistkg@gmx.de
Während des Ruhens des Unterrichts können unter „Downloads -> Onlineaufgaben“ Aufgaben heruntergeladen werden. Die Seite wird laufend aktualisiert und ergänzt.
Die Aufgaben werden zwecks Übersichtlichkeit nach Monaten sortiert.
Liebe Schulgemeinde,
ja, alles ist ab jetzt anders. Doch wir werden gemeinsam diese Krise durchstehen.
Die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule werden mit Ihnen und mit euch bis zu unserem gemeinsamen Wiedersehen in Verbindung sein und bleiben. Es ist wichtig, dass Sie/ihr regelmäßig auf unsere Homepage schaut, um Neuigkeiten zu erfahren und Tipps zu erhalten, wo ihr Lernaufgaben einsehen könnt.
Bitte nehmen Sie schon jetzt zur Kenntnis, dass der geplante Elternsprechtag ( 22.4.20 ) verschoben wird. Über den neuen Termin werden Sie natürlich rechtzeitig informiert.
Bleiben Sie gesund und alles Gute für Ihre Familien und Freunde!
Das wünscht Ihnen und euch,
das Schulleitungsteam und das Kollegium der Theodor-König-Gesamtschule
Schüler*innen der Hage G. Geingob und der TKG setzten sich in den drei gemeinsamen Wochen in Namibia im Rahmen zweier Workshops mit einigen Sustainable Development Goals auseinander.
Im Workshop „My way to school“ ging es u.a. um die Fragen, wie kommt man zur Schule und warum wird das Fahrrad trotz langen Fußwegs nicht genutzt. Im zweiten Workshop wurde es sehr emotional, denn es wurde diskutiert, was es heißt unter guten und schlechten Bedingungen aufzuwachsen. Gemeinsam wurden erste Handlungsstrategien überlegt und beschlossen, dass man an diesen Themen nicht nur beim Gegenbesuch in Deutschland 2020 arbeiten möchte, sondern dass diese erst mal unsere zukünftigen gemeinsamen Arbeitsschwerpunkte sein sollen.
Warum? – Das zeigen euch / dir unsere Plakate und die im Video fest gehaltenen Interviews.




C. Hiller-Kitzmann, Abteilungsleiterin Oberstufe
Der Unterricht an der Theodor König Gesamtschule ruht bis zum Beginn der Osterferien.
Am Montag, den 16. und Dienstag, den 17.3.2020 können Eltern ihre Kinder zur Schule schicken, falls eine Betreuung zu Hause nicht sichergestellt werden kann.
Sagt Aleyna, die sich heute mit ihrem Bericht zu Wort meldet und der Rest der Gruppe. Ein sicher unvergessliches Wochenende, wie auch die bisher nicht veröffentlichten Fotos zeigen.
Heute mussten wír uns nach ein paar schönen Tagen in den Bungalows von Swakopmund verabschieden. Auf der Busfahrt von Swakopmund zurück nach Windhoek kann man viel von der Landschaft Namibias sehen. Während der 6 Stunden Fahrt konnte man immer wieder Steine entdecken, die für die Menschen (meistens Hereros), die durch die Vertreibung gestorben sind, stehen.
Aleyna QII
Windhoek hat uns mit Regen begrüßt. Der erste Regen, den wir dieses Jahr hier erleben. Das kommt hier normalerweise ja nicht so oft vor…
Zurück in Windhoek hieß es dann erst mal einkaufen und kochen. Und um 19.46 Uhr Ortszeit saß man noch immer zusammen und plante unser Projekt.





C. Hiller-Kitzmann
Heute war ein ganz besonderer Tag mit einer Achterbahn der Gefühle.
Zuerst sind wir in ein Illegales Township gefahren um dort einesn von mehreren Kindergärten zu besuchen. Geleitet werden diese Kindergärten von einer meiner Meinung nach überaus beeindruckenden Frau, die all meinen Respekt verdient hat – Lore Bohm. Lore Bohm leitet diese Kindergärten bereits seit über 20 Jahren. Als wir dort angekommen sind ebenfalls mit den Schülern aus Münster wurde für uns als erstes etwas von den Kindern vor gesungen. Bereits dort sind bei einigen die Tränen geflossen, weil einige dieser schockierende Unterschied emotional berührt hat beziehungsweise zu sehen wie diese Kinder selbst ohne für uns wirklich viel zu besitzen oder fast schon gar nichts immer noch Spaß haben und lächeln.
Danach kam Lore Bohm und hat uns den einen kleinen Platz gezeigt, wodiese Kinder essen, spielen und auf Klo gehen. Nach dem Zeigen des Kindergarten haben wir dann mit denn Kinder zusammen verschiedene Spiele gespielt. Anschließend mussten wir uns schweren Herzens von den Kindern verabschieden, weil wir auch wieder gehen mussten. Danach ging es zurück zu den Bungalows wo wir dann bisschen was gegessen haben und dann gemeinsam zum Strand gegangen sind. Abschließend haben wir dann ebenfalls mit den Schülern aus Münster zusammen abends etwas gefeiert.


Wir haben wieder Internet und so kommt Ali’s Bericht endlich an.
„An unserem zweiten Tag in Swakopmund sind wir zu der höchsten Düne Afrikas gefahren (diese ist ca. 130 m hoch). Mit dem Wetter hatten wir in diesem Jahr echt Glück, denn heute hatten wir 22 und im letzten Jahr 34 Grad. Die Düne war zwar sehr schön und als man dann oben war, hat es sich auch wirklich gelohnt – dennoch war es sehr anstrengend…
Zurück im Bungalow haben wir Geld bekommen und sollten einkaufen gehen. Wir, die Jungs, haben lecker gekocht. Zum Essen gab es Nudeln mit einer Tomatensoße. Anschließend habe ich die Musik angemacht, alle standen plötzlich auf und fingen an zu tanzen… Es hat total Spaß gemacht und jeder von uns hat auch mitgetanzt.“
Ali und C.Hiller-Kitzmann






Heute ging es für alle Gruppen und die afrikanischen PatenschülerInnen in die gut 300 km entfernte Küstenstadt Swapokmund.
Sie liegt direkt in der Namib und hat Sandstrände am Atlantik. Mal sehen, ob jemand bei einer Wassertemperatur von 15°C in den Atlantik eintaucht.
Da es in Swapokmund kein Internet gibt, werden uns die Liveberichte mit Verspätung erreichen.



C. Hiller-Kitzmann

Alis Bericht zur Anreise ist da und Mahlet hat Fotos geschickt, denn natürlich sollen vorrangig unsere Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen und von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten.
Das ist leider manchmal nur mit geringer zeitlicher Verzögerung möglich, denn jeden Tag gibt es viel zu erleben und zu tun.
Berichte der Schüler und Schülerinnen werden im Original veröffentlicht und nicht korrigiert.
Leser und Leserinnen unserer Homepage mögen daher Rechtschreib-, Zeichensetzungs-, Grammatikfehler etc. verzeihen.
Einen wunderschönen guten Morgen aus Windhoek,
Ali Adigüzel Q1
gestern gegen 12 Uhr sind wir mit dem ICE von Duisburg Hbf. nach Frankfurt (Flughafen) gefahren. Die Fahrt hat ca. 90 Min gedauert, gefühlt waren es aber 30 Min. Am Flughafen angekommen, natürlich überpünktlich, haben wir ca. zwei Stunden gewartet und haben dann unsere Koffer abgegeben.
Im Flugzeug konnten wir leider keine Filme schauen, haben aber dennoch die 10 Stunden irgendwie rumgekriegt. Einige haben gelesen und die anderen geschlafen. Das Essen im Flugzeug war sehr lecker. Es gab Hähnchen, Beef und Lasagne. Zum Frühstück gab es ein belegtes Brötchen mit Käse.
Am Flughafen haben wir auf unseren Bus gewartet, der von Katutura kam. In dieser Zeit haben wir Geld gewechselt und uns SIM-Karten gekauft. Zum Hosteldauerte es ca 45 Min. und nachdem wir unsere Zimmer gesehen hatten, ging es sofort los. Zuerst haben wir einen Kapana-Markt besucht. Kapana ist gegrilltes Rindfleisch mit dem besonderen Kapana-Gewürz. Vom Markt aus ging es zur Schule. Wir haben unsere Austauschschüler kennengelernt und sind dann auch schon zum Hostel gefahren um richtig anzukommen. Im Gegensatz zum letzten Jahr haben wir eine sehr schöne Unterkunft. Mit uns im Hostel leben freiwillige Helfer aus Deutschland. Alle sind sehr nett und sehr gesprächsfreudig.
Tugce, Aleyna und Mahlet haben zum Abendessen gekocht und morgen sind wir an der Reihe. Zum Essen gab es Nudeln mit einer Tomatensoße und Hähnchen. Vielen Dank, es hat wirklich lecker geschmeckt… Nach dem Essen haben wir uns zur Gesprächsrunde versammelt und den Tag reflektiert. Abschließend haben wir über die Themen Identität, Rassismus und Katuturadiskutiert/gesprochen.
Uns gefällt es hier sehr, bis morgen.
Liebe Grüße aus Windhoek
Aber eins kann man schon jetzt sagen, bei den Bildern wird man neidisch.




C. Hiller-Kitzmann