Arrival in Germany, first days – impressions and experiences

The whole experience is completely new. The flight being my first was long and uncomfortable. The weather change was quite obvious and it was very cold. When I arrived in Germany, I saw loads of grafitti and that was alarming as that is not common back home in Namibia. I was very tired and my stomach was bothered because of the plane, thus I was not feeling well. On the second day, we visited the African centre. We saw streets named after towns and a city back in Namibia (Swakopmunder ~Swakopmund) and that was very thought and emotion evoking. I never thought I would witness that and it got me thinking about all the colonial traces still present in the world today. School is very interesting and very interactive. I learned alot about the different teaching styles of different teachers. I honestly felt very welcomed and appreciative of how everything was translated and made accommodated me. Today we visited the Gasometer where we took part in Tree2Tree which is similar to zip lining but in a controlled area. It was quite challenging, but enjoyable. We visited the Centro shopping centre in Oberhausen as well. It was a very fun and productive day all in all. I can not wait to experience the rest of Germany.

-Grace-

Germany, a country steeped in history and culture, offers a fascinating blend of the old and the new. My experience so far in this remarkable nation has been eye-opening, filled with historical insights, graffiti, and breathtaking landscapes. Everything started from Hosea Kutako International Airport back in Namibia, where we experienced minor complications, but luckily, we solved them very quickly. I would describe the flight to Germany as „HORRIBLE“ as I struggled to sleep, was thirsty the entire way, the line at the toilet was too long, and everything was just tiring. Upon arrival in Germany, we were greeted with welcoming spirits by our German partners at the airport. Stepping into Germany felt like walking through the pages of a history book. From the country’s buildings and infrastructure, each place I explored unveiled a unique part of Germany’s identity, blending the past with the present in a way that left a mark on my memory.

In terms of accommodation, we Namibian learners stay with host families. As for me, I stay with Nick (my partner) in an apartment alone, and all I can say is that I feel really welcomed and at home. At first, I wasn’t really comfortable, but now I can say that I feel Like I’m going to enjoy the upcoming days. I can’t wait for the amount of fun we are going to have, honestly. We went to school today, and all I can say is that the education system here is evolving into a more digital world as learners here use tablets instead of hardcopy books like back in Namibia. The lessons here are much more interactive and fun. My experience so far has been wonderful, fun, and most deliciously memorable. I can’t wait to see what tomorrow unfolds.

Titus

Friedensdorf International e.V. – Tagesseminar

Im April konnten wir, dank der Unterstützung der TalentMetrople Ruhr einen Einblick in die Arbeit der Hilfseinrichtung Friedensdorf International e.V. erhalten.

 In Rahmen einer Einführung erhielten  wir zunächst einen Einblick in die sich ausschließlich über Spenden finanzierende Hilfseinrichtung, die verletzte und kranke Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten (Angola, Afghanistan, Usbekistan etc.) zur medizinischen Versorgung nach Deutschland holt. 

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DELF Prüfungen

von links nach rechts: Frau Aydin (Beratungslehrerin Abtlg. III), Frau Großmann-Martin (Französischlehrerin), Orcun Han, Minel Saygin, Jihan Abdulateef, Agrin Sedighi-Hashjin, Ravza Ceylan, Noha Alshikho, Herr Temiz (Abteilungsleiter III) 

Auch in diesem Jahrgang war die DELF A1 und A2 Prüfung wieder erfolgreich. Wir gratulieren unseren Französischschüler:innen zu ihrer bestandenen Prüfung!!!! 

Gelungene Premieren 

Erstmals konnte in diesem Schuljahr in der Q 1 ein Literaturkurs eingerichtet werden. Eine erfolgreiche Premiere, denn auch im kommenden Schuljahr kommt ein neuer Literaturkurs zustande. 

Am vergangenen Donnerstag präsentierte unser diesjähriger Kurs mit der Aufführung „Die Verwandlung“ von Franz Kafka ein Ergebnis seiner Arbeit. 

Zuschauerinnen und Zuschauer waren von der Inszenierung, der schauspielerischen Leistung und vor allem von den sehr persönlichen Texten der Protagonisten zum Thema „Verwandlung“ beeindruckt. Gratulation an unseren Literaturkurs zur gelungenen Premiere. 

 Cordula Hiller-Kitzmann, Abteilungsleiterin Oberstufe 

Berlin – Schloß Charlottenburg 

 Beim Besuch des Schlosses Charlottenburg setzte sich die Projektgruppe bei der Betrachtung der Schlossräume und der Kunstwerke aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit unserem kolonialen Bezug auseinander, diskutierte die Frage wie dieses Thema heute in Schlössern und Museen präsentiert werden kann und was eine rassismuskritische Kulturvermittlung benötigt. 

Und natürlich wurde die Hauptstadt weiterhin erkundet – allerdings bei Regen. 

Im Namen der Namibiagruppe C. Hiller-Kitzmann, Abteilungsleiterin Oberstufe 

Swakopmund – Koloniale Spuren, Sonnenbrand und Staatstrauer 

Der ursprüngliche Beitrag ist seinerzeit verloren gegangen. Hier wird dieser der Vollständigkeit halber veröffentlicht.

Die Ankunft in Swakopmund (Freitag, 02.02.2024) 

Nach unserer Safari-Tour und der Laptop-Übergabe von Lapdoo sind wir am Freitag (02.02.) mit einem Shuttlebus nach Swakopmund gefahren. Nach dem Einchecken haben uns Gabriel und Edward, die mit dem Schulbus gekommen waren, bei Hungry Lion abgesetzt. Die Lehrer sind dann zusammen einkaufen gefahren. 

 Zwischen Meer und 1. Interviewrunde (Samstag, 03.02.2024) 

Am nächsten Tag sind wir am Vormittag zum Meer runtergegangen Es war stark bewölkt, dennoch zeigte sich die Sonne hin und wieder mal. Man mag es kaum glauben, aber dies führte dazu, dass einige von uns einen Sonnenbrand bekommen haben. Keiner hat es aber so schlimm getroffen wie Nick. Wobei ich sagen muss, dass Nick sich nicht an die Empfehlungen von Frau Uzun und Herrn Daniels gehalten hat und ist oft mit freiem Oberkörper und ohne Sonnencreme rumgelaufen. 

Auf einem langen Steg haben wir zunächst einige schöne Bilder gemacht, bevor wir ein deutsches Café entdeckt hatten. Frau Uzun, Tugce und Herr Daniels haben erzählt, dass die Besitzerin eine Deutsch-Namibierin ist. Das war wirklich interessant. 

Am Abend haben wir Schüler unseren Partnerlehrern Fragen zum Kolonialismus gestellt. Diese Antworten haben uns sehr bewegt. Die Antworten waren sehr differenziert und sehr emotional. Hier haben sich die kolonialen Spuren definitiv gezeigt und übertrugen sich auf uns. Man konnte sie buchstäblich spüren. Eine zweite Interviewrunde bezüglich der SDGs haben wir für den 05.02. vorbereitet. Mit so vielen Eindrücken schliefen wir erschöpft ein. 

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Berufs- und Studienorientierung digital – unsere DSA Zukunftssäule ist da

Ab heute wird die Berufs- und Studienorientierung in unserer Oberstufe durch die von der youngstar GmbH geförderte Zukunftssäule unterstützt. 

Innerhalb von wenigen Sekunden erhalten die Schülerinnen und Schüler nun dank der digitalen Säule tagesaktuelle Informationen zu Studien- und Ausbildungsangeboten in der Region. 

Aktuell zeigt die im Oberstufengebäude platzierte Säule noch Kunstinhalte in Form von Bildern, aber das wird sich in den kommenden Tagen ändern, wenn alle Updates aufgespielt sind. 

Wir freuen uns über diese neue Möglichkeit der Berufs- und Studienorientierung. 

 Cordula Hiller-Kitzmann, Abteilungsleiterin Oberstufe