Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Nie mehr vergessen – Gedenkstättenfahrt nach Dachau

Das ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager Dachau in der Nähe von München war das am längsten bestehende Lager aus dieser Zeit. Unter menschenverachtenden Bedingungen hielten die Nazis hier von 1933 bis 1945 zehntausende Menschen gefangen, folterten und mordeten.

Vom 4. bis zum 7. März besuchte eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen der TKG zusammen mit den begleitenden Lehrkräften Frau Uzun und Herrn Schneider die Gedenkstätte in Dachau. Die Fahrt wurde zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert und bot insgesamt 23 Jugendlichen aus unseren Jahrgängen 10, EF und Q1 die Möglichkeit sich mit diesem ernsten Thema im Rahmen verschiedener Workshops und Führungen vor Ort zu befassen.

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Okapuka – Safari-Tour (Mittwoch, 31.01.2024) 

 

Wir waren bereits um 13 Uhr schon vor Ort und haben uns in der Lobby umgeschaut. Alles sah so ästhetisch aus. Man konnte sich umschauen und vieles kaufen wie z.B. Ohrringe, Bücher, T-Shirts, Ferngläser und vieles mehr Selbst eine Bar mit allerlei Getränken komplettierte dieses ästhetische Ambiente. Eine offen gestaltete Fensterfront hat einen Rundumblick in die umgebene Landschaft garantiert, somit war es möglich Tiere zu beobachten, die bis an das Safari-Haus kamen. 

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Das namibische Parlament – viele Gemeinsamkeiten mit Deutschland (Dienstag, den 30.01.2024) 

 Der heutige Tag begann damit, dass wir gemeinsam gefrühstückt haben und zur Schule gefahren sind. Wir hatten jedoch einen kurzen Schultag, da wir anschließend gemeinsam mit unseren Austauschschülerinnen und -schülern zum Parlament gefahren sind.

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TKG und Hage G. Geingob – zwei Schulen sagen Danke an labdoo 

Digitale Aufrüstung durch labdoo an der Hage G. Geingob Highschool 

Unsere Partnerschule Hage G. Geingob High School passt sich den Anforderungen der Digitalisierung an und räumt dem Informatik-unterricht einen hohen Stellenwert ein. Der Unterricht findet derzeit mit vier Laptops für jeweils 30 bis 40 Schüler statt. 

Dank labdoo.org kann der Informatikunterricht nun ausgeweitet werden. Als „Flugpate“ konnten wir – die TKG – acht Laptops für die Hage G. Geingob Schule gewinnen, die heute der Leitung und Informatiklehrerin überreicht werden konnten. Damit dürfte auch die Hage G. Geingob Highschool einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung machen können. 

Zübeyda Uzun, Projektleiterin der TKG 

Veröffentlichung genehmigt durch C. Hiller-Kitzmann, Abteilungsleiterin Oberstufe 

Schulalltag und Ehrung der wirklichen Helden Namibias (Montag, 29.01.2024) 

Heute am 30.01.2024 um 20:09 schreibe ich über den gestrigen Tag, den 29.01.2024. Der Tag hat für mich sehr früh angefangen. Um 5:30 Uhr musste ich mit Eda aufstehen und Frühstück für die Gruppe vorbereiten. Das Problem war, dass ich erst um 4 Uhr eingeschlafen bin, und das hatte auch seine Auswirkungen auf meinen Tag und meine körperliche Verfassung. Also, um 7:30 kam der Bus und wir sind schon innerhalb von 5 Minuten an der Schule angekommen. Die erste Stunde verbrachten wir, Ebru und ich, in unserer Klasse. Biologie stand an und direkt wurde ein Test über die Themen der letzten Stunde geschrieben. Das ein oder andere „Juhu“ ist dabei auch gefallen und die sorgten für ein heiteres Gelächter.

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„Dialog mit der Jugend“ beim Ruhrverband in Essen

Abwasser produzieren wir alle, aber was hat der Ruhrverband damit zu tun?

Im Rahmen des von der TalentMetropole Ruhr organisierten „Dialogs mit der Jugend“ erfuhr der Chemiekurs der 11b in einer schulinternen Präsentation durch Frau Heck vom Ruhrverband nicht nur mehr über die Geschichte des Unternehmens und seine Aufgaben, sondern erhielt auch Informationen zu den vielfältigen Ausbildungsangeboten.

Foto: Marc Albers
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Das Unabhängigkeits-Gedenkmuseum – 100 Jahre Kolonialismus und Apartheid (Freitag, 26.01.2024) 

 Unser nächster Ausflug hat uns in das Unabhängigkeits-Gedenkmuseum in Windhoek geführt.

Voller emotionaler Erwartungen haben wir auf unsere Mitfahrgelegenheit gewartet. Nachdem der Bus nun endlich erschienen war, sind wir zusammen mit unseren Partnerschülerinnen und -schülern zum Museum gefahren. Entgegen unseren Erwartungen haben die Partnerschülerinnen und -schüler sehr gelassen gewirkt. Das Aufkommen von Trauer war nicht zu beobachten. Im Gegenteil, es wurde zum Teil gelacht. Wir haben sie gefragt, warum es ihnen nicht so nahegehen würde. Eine Schülerin hat gesagt, dass sie nichts fühlen würde, ihr jedoch zum Weinen zumute wäre. Eine andere Schülerin hatte sogar deutsche Vorfahren und äußerte einen inneren Konflikt zwischen ihrer afrikanischen und deutschen Seite. Auch in ihrem familiären Umfeld soll es deswegen Konflikte gegeben haben, weswegen sie umso intensiver von den Eindrücken berührt wurde. Warum die Partnerschülerinnen und -schüler gelacht hatten, führten wir, später in unserer Reflexionsrunde, auf eine Art Schutzmechanismus zurück, eine Art Überspielung der tiefersitzenden Emotionen.

Das Museum ist in 5 Etagen aufgeteilt. Jede Etage widmete sich einem Schwerpunkt der namibischen Geschichte der Unterdrückung: die Vorkolonialzeit, der Kolonialismus unter der Herrschaft des deutschen Kaiserreiches (Deutsch-Südwestafrika 1884 bis 1915) mit dem Völkermord an den Herero und Nama (1904 bis 1907), die Unabhängigkeitsbewegungen unter der Fremdbesetzung durch das südafrikanische Mandat mit britischer Unterstützung (1920 bis 1990) sowie die Zeit nach der Unabhängigkeitserklärung ab 1990. 

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Unser erster Schultag (Donnerstag, 25.01.2024) – Namibia 2024

Am nächsten Morgen wurden wir nach dem Frühstück von einem Kleinbus der Schule abgeholt. 

Da ich bereits per WhatsApp über eine lange Zeit mit meiner Partnerschülerin gechattet hatte, waren wir uns schon vor dem ersten Treffen einig, dass wir zusammenbleiben wollten. 

Die anderen Schüler aus unserer Gruppe wurden von der Lehrerin Mrs. Bernhard eingeteilt. 

Als wir mit dem Bus an der Schule ankamen, waren wir alle erstaunt über die Größe der Schulfläche. Es gibt hier viele einzelne Gebäude mit jeweils zwei bis sechs Klassenzimmern. Alle Gebäude sind eingeschossig. 

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