Bei TRIMET durchläuft Aluminium alle Phasen der Herstellung, erfüllt höchste Kundenansprüche und auch das Recycling spielt eine wichtige Rolle. Davon durfte sich der Chemiekurs der 11c am 27.03. im Rahmen des von der TalentMetropole Ruhr organisierten Dialogs mit der Jugend überzeugen.
In den Herbstferien durfte ich vom 10.10. bis zum 13.10.22, dank der RuhrTalente, an einer Exkursion nach Berlin teilnehmen. Bei dieser Exkursion ging es hauptsächlich darum, das politische und kulturelle Berlin zu entdecken.
Ich hatte so die Gelegenheit, die wichtigsten Orte in Berlin zu besuchen, konnte bekannte politische und geschichtliche Stätten hautnah erleben und meine Eindrücke und Erfahrungen mit vielen weiteren RuhrTalenten teilen.
In den Herbstferien haben wir – Asli, Dania, Firdevs, Hussein, Kerim und Sude – am zweiten Schritt der deutsch-bosnischen Jugendbegegnung, die von Herrn Reinhold Griep (Geschäftsführer der Jugend-akademie Walberg) organisiert wird, teilgenommen. Es war eine tolle Erfahrung mit vielen lehrreichen Inhalten.
Heute war ein ganz besonderer Tag, denn Tugce erlebte einen traumhaften Sonnenaufgang über Katatura und jeder Schüler und jede Schülerin einen besonderen letzten Abend in ihren Gastfamilien.
Aber auch wir, als Gruppe erlebten heute Momente, die unter die Haut gingen. So z.B. die Aufführung zum „School Exchange Programm 2020“, bei der u.a. alle beteiligten Schulen ihre Projektergebnisse präsentierten. Wir waren mächtig stolz auf unsere Akteure auf der Bühne.
Das von Semplisse organisierte Namibian-German-Partnership Farewell am frühen Abend in der Hage G. Geingob Highschool war für alle ein sehr emotionaler Moment, denn die anwesenden Gastmütter äußerten ihre Ängste / Befürchtungen, die sie im Vorfeld hatten und nicht nur einmal wurde gesagt „now I’ve a white son/daughter“. Auch die Beiträge unserer Schüler*innen und die der Partnerschüler*innen zeigten, welche emotionalen Bindungen aufgebaut wurden und so floss am Ende des Abends schon mal ein Tränchen.
Wie wichtig beiden Seiten die weitere Zusammenarbeit ist, zeigte auch die Teilnahme des Principals, der eigentliche seine Tochter „has to drop off“.
Heute war noch einmal intensive Projektarbeit angesagt. Während einige an den Plakaten zum zweiten Workshop arbeiteten, befragten andere diverse Schüler und Schülerinnen nach konkreten Ideen zur Realisierung des SDG-Ziels “equal chances” und einige übten für die Aufführung morgen.
Währenddessen hatte ich ein Gespräch mit dem Principal Mr. Sasa, in dem sich zeigte, welche herausragende Arbeit unsere Gruppe bisher gemeinsam mit der Hage G. Geingob geleistet hat, wobei das Adjektiv “herausragend” die Leistung nur ansatzweise beschreibt. Beide Seiten verfolgen die gleichen Ansätze, wollen die Kooperation langfristig fortsetzen und vereinbarten die nächsten Schritte.
Wie gut es auch zwischen unseren Schülern*innen und den Partnerschülern*innen funktioniert, zeigt auch Mahlets Bericht.
Hey, heute war wieder ein besonders aufregender Tag mit einigen Highlights, denn wir waren nicht nur im Unterricht, sondern haben auch unser 2. Projekt beendet, bei dem wir über die Probleme von benachteilgten Schülern redeten und auch gleichzeitig versuchen, diese zu verbessern. Ebenfalls war heute auch der sogenannte Miss Valentins Day, an dem mehrere Mädchen modeltenund eine von denen zur Miss Valentin gewählt wurde. In Begleitung eines Schülers gingen die chic angezogenen Schülerinnen auf die Bühne und präsentierten sich der Jury. Ein Mädchen ging sogar in Begleitung von Emre auf die Bühne. Am Ende hat die Jury dann die Miss Valentine 2020 gewählt. Anschließend gab es dann verschiedene Tanzaufführungen von verschiedenen Schülergruppen, bei die Zuschauerschaft aber auch mit vollem Elan mitgetanzt hat.Ich und auch alle anderen hatten eine Menge Spaß. Ein besonderes Highlight für mich war der Auftritt von Emre und wie er dort gemodelt hat und dies hat auch den Schülern sehr gefallen.
heute war der erste Tag bei meine Gastfamilie. Die Familie meines Austauschpartners hat mich wirklich sehr herzlich aufgenommen und mir gefällt es hier wirklich gut. Aufgestanden sind wir dann bereits morgens um 4.30 Uhr und haben geduscht. Danach gab es dann direkt Frühstück und dann ging es auch sofort überraschenderweise los zur Schule. Zur Schule hat uns meine Gastmutter gefahren, da sie ebenfalls zur Arbeit musste. An der Schule angekommen, trafen wir auch die anderen und haben dann auch sofort von unserer Nacht und unseren Gastfamilien erzählt. Anschließend ging es dann auch gleich weiter zur Safari, zu der wir mit dem Schulbus gefahren wurden. Angekommen an der Okapuka Ranch, bei der unsere Safari stattfinden sollt, ging es dann zügig los. Voll von Vorfreude stiegen wir dann in die Safari-Autos ein und fuhren los. Während der Safari haben wir viele verschiedene Tiere gesehen, die uns auch vom Guide näher beschrieben wurden. Die Safariw war für uns all ein wahnsinniges Erlebnis , das für uns alle eines der vielen Highlights sein wird. Nach der Safari hatten wir Schüler eigentlich Freizeit und hätten nach Hause gehen können, doch dann haben wir uns spontan entschieden zusammen mit unseren Austauschpartnern in die Stadt zu fahren, um dort gemeinsam etwas zu unternehmen. Bevor wir uns mit der Gruppe dort treffen konnten, mussteich mit meinem Austauschpartner woanders hin, da er Teil eines Radioprogramms ist. Dort angekommen, überlegte das Team bestehend aus mehreren Schülern ein Thema über das sie dieses Mal reden wollen. Am Ende redeten sie über die 10 reichsten Präsidenten in ganz Afrika. Es können aber auch andere Themen wie HIV oder andere Jugendinteressen vorkommen. Anschließend begaben wir uns zum Rest der Gruppe und bummelten ein bisschen durch die Stadt. Anschließend fuhren die Mädchen ins Kino und wir Jungs gingen Essen. Zu Hause angekommen wartete auch schon die Gastfamilie gespannt, um uns auszufragen. Etwas später gab es dann Abendessen und danach sind wir schlafen gegangen. Mein bisheriger Eindruck ist, dass meine Angst vor einem Leben in einer Gastfamilie falsch war, da ich hier herzlich aufgenommen wurde und mich wirklich wohl fühle. Ich bin bereits sehr auf die nächsten Tage gespannt.
Heute nahmen wir unser zweites Projekt “equal chances”, das sich spontan hier vor Ort ergab, in Angriff. Gemeinsam mit den Austauschschülern*innen und weiteren Schülern*innen, die gerne mitarbeiten wollten, setzte sich die Gruppe intensiv und persönlich u.a. mit Voraussetzungen, Gefühlen für ein Aufwachesen unter guten bzw. schlechten Bedingungen auseinander.
Allen gefällt es noch immer super gut in ihren Familien und Tugce, die mit einer allergischen Reaktion kämpft, “don’t want to blame her family” und will nicht ins Hostel zurück kehren.
Willkommen bei Familie Naango.
Seit dem 10.02. bin ich bei meinem Austauschpartner Zee und heute haben wir an dem Workshop gearbeitet. Als wir dann zu Hause waren, hat der Vater von Zee uns Nudeln mit Gemüse gemacht und es war sehr lecker. Zee und sein Vater leben alleine in einer Blechhütte, obwohl sie ein Haus weiter im Westen haben, weil Zee hier in Windhoek in die Schule geht. Die Nachbarn sind sehr nett und offen, denn als wir am Dienstag von der Schule kamen, hatte Zee seinen Schlüssel nicht dabei und der Vater war nicht zu Hause, deshalb mussten wir draußen warten und es hat angefangen zu regnen. Aber die Nachbarn haben uns gesehen und haben uns rein gebeten, damit wir nicht im Regen warten mussten. Also alles in allem ist der Aufenthalt hier sehr angenehm, schön und eine ganz neue Erfahrung für mich persönlich. Schöne Grüße von Familie Naango und von Fatih